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Was ist Physiotherapie ? 

Physio-Therapie – aus dem Griechischen für die „therapeía“ – die Pflege und Heilung der „phýsis“ – der Natur, des Körpers, um dessen natürliche Funktion wiederherzustellen und das Wohlbefinden zu steigern und zu erhalten. Schon zu Lebzeiten des Hippokrates galt der gesunde Mensch als ein Organismus im Gleichgewicht.  Schmerzen und Krankheit waren Störungen des physischen, aber auch des psychischen Gesamtzustandes. Wenn unser Körper schmerzt, sendet er uns ein Signal, dass wir aus diesem natürlichen Gleichgewicht geraten sind und für uns sorgen sollen. 

Am Anfang fast jeder Therapie steht also der Schmerz

Aber welcher Schmerz – wann und wie ist er gekommen und wie genau fühlt er sich an? Ein Stechen, ein Reißen – ist er dumpf oder pochend – ist er immer da oder kommt und geht er wie er will? 

Ist der Schmerz plötzlich aufgetreten = akut

hält er schon über sechs Wochen an = subakut

taucht er über Monate hinweg immer wieder auf = chronisch rezidivierend

Gibt es erschwerende Symptome beim Wasserlassen oder Stuhlgang (Inkontinenz), Lähmungserscheinungen, Kribbeln, Taubheitsgefühle oder strahlt der Schmerz aus?

Darauf basierend wird die ärztliche Verordnung für die physiotherapeutische Behandlung erstellt, z.B.:

Allgemeine Krankengymnastik (KG)

Neurophysiologische Krankengymnastik (KGN)

Krankengymnastik am Gerät (KGG)

u.v.m.

Der wichtigste und erste Schritt in der Physiotherapie ist die persönliche Begegnung von Therapeut und Patient und der Austausch über das emotionale Erleben der Erkrankung beim Patienten, sein privates und berufliches Umfeld und sein Bewegungsverhalten. Ein positiver Zugang zum Menschen mit pädagogischen und psychologischen Ansätzen fördert den Behandlungseffekt wesentlich.

Die Einsatzbereiche für Physiotherapeuten beschränken sich nicht auf ambulante Praxen – man findet sie ebenso für die kurative Therapie und Beratung in Krankenhäusern oder für die Rehabilitation in stationären und teilstationären Einrichtungen sowie als vielerorts als Berater zur Vorbeugung von Krankheiten.

Im Laufe ihrer Entstehung sind zwei große Bereiche der Physiotherapie entwickelt worden:

Durch Bewegungstherapie und Krankengymnastik können Erkrankungen mit aktiven und passiven Bewegungen geheilt oder ihnen vorgebeugt werden. Aktive Bewegungen führt der Patient selbst aus, passive Bewegungen werden durch einen Therapeuten oder mit Hilfsmitteln geführt.
Bei der physikalischen Therapie werden physikalische Hilfsmittel eingesetzt – bspw. mechanische Reize wie bei der Massage, Wärme und Kälte, Wasser oder Strom wie bei der Elektrotherapie.

Die Physiotherapie nutzt die Selbstheilungskräfte unseres Körpers, um Funktionsstörungen zu behandeln oder hilft uns bei der Prävention, um diese zu vermeiden.

Sie wird verordnet bei:

Knochenbrüchen

Gelenkoperationen oder -Gelenkersatz durch Kunstgelenke

Bänder-, Sehnen- Muskel-Erkrankungen

Amputationen

Gelenkerkrankungen

Aber auch bei Erkrankungen der inneren Organe sowie bei Erkrankungen des Zentralen Nervensystems – z.B. Schlaganfälle, Multiple Sklerose, Querschnittslähmungen u.v.m.
Bei chronischen Erkrankungen kann eine physiotherapeutische Begleitung lebenslang erforderlich sein, um ggf. mit dem Einsatz von Hilfsmitteln die Bewältigung des Alltags und eine weitestgehende Selbständigkeit zu ermöglichen.

Wir sind nicht zum Sitzen geboren

Unser moderner Lebensstil hat das Sitzen zur wesentlichen Haltung gemacht, doch unser Körper ist nicht zum Sitzen geboren. Sogar Kinder sitzen mittlerweile bis zu 70% des Tages – in der Schule, am Computer, vor dem Fernseher und im Bus oder Auto. Körperliche Aktivität und Sport ist gerade im Kindesalter und in der Jugend eine wichtige Voraussetzung für Wachstum und Entwicklung, da nahezu alle biologischen Systeme davon abhängig sind, in der angemessenen Weise beansprucht zu werden.

Und auch bei den Erwachsenen steigt die Zahl der „Couch-Potatoes“ immer mehr an. Bildschirmarbeit, lange Wege zur Arbeit, Mobil-Telefone und soziale Medien – all diese Dinge beeinträchtigen unseren Körper, der eigentlich für ein Leben mit viel Bewegung gebaut ist.

Ein wesentlicher Faktor sind außerdem die Auswirkungen von Anspannung, Leistungsdruck und Stress, die sich natürlich psychisch niederschlagen, aber ebenso sichtbar werden in den vielfältigen Verspannungen, die sich in unserem Muskelapparat und den Faszien ansiedeln – oft diagnostiziert als unspezifische Schmerzen. Über 80% der Bevölkerung leidet Schmerzen oder hat im Leben bereits einmal solche Schmerzen gehabt:

Wer hat nicht schon einmal den Pfeil einer Hexe beim „Hexenschuß“ im unteren Rücken gespürt oder „zuviel Last auf den Schultern“ – viele haben eine „Achillesverse“ – und wem sitzt nicht öfter „etwas im Nacken“?

Das Eine oder Andere kennen wir alle. Die Frage ist nur, wie wir mit den Signalen unseres Körpers umgehen. Ignorieren wir den Schmerz, so lange es geht oder nehmen Medikamente, um weiter funktions- und leistungsfähig zu bleiben, bis es nicht mehr geht? Oder hören wir auf den Hilferuf und suchen uns Unterstützung, um dem Körper die Möglichkeit zu geben, sich selbst zu helfen? Gönnen wir uns im getakteten Alltag Ruhephasen, Entspannung und die Freude an der Bewegung, die das Gleichgewicht von Körper und Geist wieder herstellen und erhalten kann?

Die Physiotherapie kann Ursachen des Schmerzes sichtbar machen, die auf einem Röntgenbild nicht zu erkennen sind. Sie ist eine wichtige Ergänzung oder sogar Alternative zur medikamentösen oder operativen Behandlung unserer Schmerzen und kann uns im besten Fall die Freude an der Bewegung zurückgeben.

Physiotherapie kann uns außerdem einen Weg zeigen, durch Selbstfürsorge Schmerzen vorzubeugen:

Regelmäßige moderate Bewegung (spazieren gehen, walken, wandern, schwimmen, Rad fahren, Yoga) wenigstens an zwei Tagen in die Woche einzubauen

Mit physiotherapeutischen Übungen gezielt Muskeln, Bänder und Gelenke zu stärken

Anleitung zu geben zur Entspannung, um das Gefühl für den eigenen Körper zurückzugewinnen und Anspannung durch Stress zu lösen

Achtsamkeit und Fürsorge für sich selbst zu üben

Ein Lebensstil, der Bewegung und Entspannung als feste Bestandteile enthält – kombiniert mit einer gesunden Ernährung mit wenig Fleisch, ohne zu viel Alkohol, Fett, Zucker und Nikotin – sorgt automatisch für mehr Flexibilität und Lebensqualtität – in Körper und Geist.

Zivilisationskrankheit

„Ich hab‘ Rücken“ – oder „mir tut das Kreuz weh“…fast jeder Deutsche hat in seinem Leben schon einmal über Rückenschmerzen geklagt – jeder Dritte leidet öfter oder ständig darunter. Rückenschmerzen stehen als Diagnose auf jeder zweiten Arbeitsunfähigkeits-Bescheinigung und immer mehr Patienten lassen sich gleich stationär als Notfall im Krankenhaus aufnehmen. Rückenschmerzen sind eine der großen Volkskrankheiten unserer Zeit – es sind übergewichtige und schlanke Menschen betroffen – alte und junge Menschen. Sie gehören nicht nur zu den häufigsten Krankheitsarten, sondern auch zu den Hauptgründen für dauerhafte Erwerbsunfähigkeit und Frühverrentung. Mittlerweile wissen die meisten von uns, dass ein ungesunder Lebenswandel, Stress und vor allem zu wenig Bewegung im Zusammenhang mit zu häufig und über zu lange Zeit einseitiger Körperhaltung ihr Entstehen fördert.

Müssen wir also damit leben, dass Rückenschmerzen zu unserem modernen Leben gehören?

Zuallererst sollten wir versuchen, zu verstehen, woher ein Schmerz im Rücken kommt:

Ist der Schmerz spezifisch, hat er eine klar definierte Ursache – ein Sturz, ein Unfall, oder eine organische Ursache (wie bspw. bei Krebserkrankungen).

Bei weiteren Krankheitsanzeichen wie etwa:

  • Gefühlsstörungen (Taubheitsgefühle)
  • Lähmungserscheinungen
  • Inkontinenz
  • Infektionsanzeichen (Fieber/Schüttelfrost)
  • ist unbedingt eine medizinische Untersuchung zur Abklärung angezeigt.

Die Ursachen für unspezifische Rückenschmerzen sind oft auf dem Röntgenbild oder MRT nicht zu erkennen.

  • 85-90% aller Rückenschmerzen fallen unter die unspezifische Kategorie.
  • Ihre Ursachen sind häufig Muskelverspannungen und Fehlbelastungen.
  • Muskeln sind überdehnt, gereizt, verhärtet und manchmal sogar entzündet.

Dabei gelten die Schmerzen als

akut, wenn sie weniger als sechs Wochen am Stück andauern – auch wenn sie wiederholt auftreten

subakut, wenn sie mehr als sechs und weniger als zwölf Wochen auftreten

chronisch, wenn sie länger als zwölf Wochen am Stück auftreten.

Doch unabhängig von dieser Einteilung gilt es, den Schmerz und seine Entstehung zu verstehen:

Die Wirbelsäule ist an allen Bewegungen unseres Körpers beteiligt – oft spüren wir das erst, wenn es irgendwo zwickt. 24 freie Wirbel sowie die verknöcherten Wirbel von Kreuzbein und Steißbein tragen Rücken und Kopf, machen uns beweglich, verleihen uns aber auch mit ihrer S-förmigen Verbindung Stabilität.
In den Hohlräumen unserer Wirbel – im Wirbelkanal – liegt unser Rückenmark, das mit dem Gehirn das zentrale Nervensystem bildet und seine Informationen über Nervenwurzeln in das periphere Nervensystem des Körpers leitet.
An den Fortsätzen (z.B. Dornfortsatz) unserer Wirbel hängen Muskeln, Sehnen und Bänder. Die Bandscheiben sind die Verbindung zwischen den einzelnen Wirbeln und sind mit ihrem gelartigem Kern sehr flexibel. Sie sorgen dafür, dass die Wirbel nicht verrutschen und puffern Stöße ab. Man kann sie sich vorstellen wie einen Schwamm, der bei unseren Bewegungen abwechselnd zusammengedrückt und dann wieder entlastet wird.
Bei zu einseitiger oder mangelnder Bewegung werden die Bandscheiben vorne mehr zusammengedrückt und hinten zu wenig entlastet. Sie können sich dann nicht genügend mit Nährstoffen versorgen und der Abtransport der Giftstoffe funktioniert auch nur mangelhaft, so dass sie gewissermaßen austrocknen. Wird die Belastung dauerhaft zu stark, kann es zu einem Bandscheibenvorfall kommen.

Rückenschmerzen können im gesamten Rücken auftreten und auch in Arme und Beine, Schultern und Nacken ausstrahlen. Das Hineinfühlen in den eigenen Körper und der Quelle des Schmerzes nachzuspüren, ist der erste Schritt:

Kommen die Schmerzen aus dem Bereich der Halswirbelsäule (HWS)? – 42 % der Beschwerden
  • Von den sieben Wirbeln ist der Atlas-Wirbel häufig Ursache von Kopf-, Kiefer- und Nackenschmerzen und beeinträchtigt ggf. die Schultern.
  • Das HWS-Syndrom zeigt sich in Verspannungen im Nacken und manchmal Schulterbereich
Schmerzt es in der Brustwirbelsäule (BWS)? – 17 % der Beschwerden
  • Das BWS-Syndrom zeigt sich mit Schmerzen im Bereich der Brust
  • Verkrümmung der oberen Wirbelsäule („Rundrücken“)
  • Atembeschwerden oder ein Engegefühl können ebenfalls auftreten
Gibt es Beschwerden in der Lendenwirbelsäule (LWS)? – 77 % der Beschwerden
  • Hexenschuss oder Lumbago
  • Ischias-Schmerzen durch Zusammendrücken des Ischias-Nervs – oft auch in Gesäß oder Bein
  • ISG-Schmerzen (Iliosacral-Gelenk) – Schmerzen oft in Gesäß, Knie oder Leiste
  • Beckenschiefstand
  • Hohlkreuz – Verformung der Wirbelsäule
  • „Kreuzschmerzen“ – Schmerzen zwischen Rippenbogen und Gesäß
  • Steißbein-Schmerzen
Natürlich gibt es auch Erkrankungen und Ursachen, die Schmerzen in der ganzen Wirbelsäule zur Folge haben können, wie z.B.
  • Arthrose (Verschleiß)
  • Osteoporose (Knochenabbau)
  • Skoliose (Verkrümmung der Wirbelsäule)
  • sowie entzündlich-rheumatische Erkrankungen

Für fast alle diese Schmerzquellen gilt aber: Wird der Körper ausreichend nach seinen Möglichkeiten bewegt, können Rückenschmerzen gelindert und ggf. sogar geheilt werden. Alles was dazu notwendig ist, bringt unser Körper bereits mit sich.

Der Weg führt über die Bewegung

Jede unserer Bewegungen wird außerdem mitgemacht durch die Faszien – das sind weiche, faserartige dehnbare Fäden im Bindegewebe, die jeden Muskel und jede Muskelfaser umhüllen, ein Netz spannen und unaufhörlich durch neue Fäden weiterspinnen, um alles an seinem Platz zu halten. Sie bestehen aus Wasser, Kollagen und Elastin – das macht sie reißfest und gleichzeitig elastisch.
Allerdings sind auch diese faszinierenden Gebilde angewiesen auf den Flüssigkeitsaustausch in unseren Zellen, der sie mit Nährstoffen versorgt und Abfallstoffe abtransportiert.

Dies alles passiert nur durch Bewegung.
Sitzen wir im Alltag überwiegend oder begeben uns in Schon- bzw. Fehlhaltungen durch Stress o.ä., werden unsere Muskeln verkürzt und die Faszien unterversorgt. Wenn sie nicht ausreichend oft gestreckt werden, „verkleben“ oder „verfilzen“ die Fäden gewissermaßen und die Bildung neuer Fäden wird weniger angeregt. So entstehen Verspannungen.
Irgendwann ist der Druck auf die Wirbelsäule und die Bandscheiben zu groß und die Rezeptoren melden Schmerz-Alarm an das Gehirn. Oftmals reagieren wir auf die Schmerzen mit weiterem Schonverhalten und verfestigen den Schmerz und die Muskelverhärtungen noch mehr.

Wie kann ich mir selbst helfen, wenn der Rücken zwickt?

die gewohnten Aktivitäten weiterhin ausführen – dabei achtsam bleiben und Überlastungen vermeiden

Ruhepausen mit Entlastung der Wirbelsäule einbauen

Schmerzlindernde Lagerung der Wirbelsäule

Wärme, Bäder, Enstpannung

Nach Absprache mit dem Arzt ggf. Schmerzmittel

„wenig Sitzen und Stehen – viel Liegen und Gehen“

…wenn der schlimmste, akute Schmerz abgeklungen ist:

Durch unsere angeleiteten Übungen die Muskulatur stärken, sich Hilfe zu Selbsthilfe holen und wieder Freude an der Bewegung empfinden

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Physiotherapie kann uns außerdem einen Weg zeigen, durch Selbstfürsorge Schmerzen vorzubeugen:

Regelmäßige moderate Bewegung (spazieren gehen, walken, wandern, schwimmen, Rad fahren, Yoga) wenigstens an zwei Tagen in die Woche einzubauen

Mit physiotherapeutischen Übungen gezielt Muskeln, Bänder und Gelenke zu stärken

Anleitung zu geben zur Entspannung, um das Gefühl für den eigenen Körper zurück-zugewinnen und Anspannung durch Stress zu lösen

Achtsamkeit und Fürsorge für sich selbst zu üben

In der Bauchlage nur mit ganz flachem oder ganz ohne Kissen liegen.

Das Wichtigste kommt zum Schluß:

Mit der Freude an der Bewegung gewinnen wir das Vertrauen zum eigenen Körper zurück und damit auch mehr Vertrauen ins Leben.

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